Die Crowdfunding-Plattform Krautreporter hat sich in ein Magazin umgewandelt, das nach dem Vorbild des holländischen DeCorrespondent eine Kampagne zum Erlangen von 15.000 Abonennten durchführt. Auf Carta habe ich die Auswirkungen auf Medienunternehmen beschrieben, auf Future-Crowdfunding die Kampagne nochmal kurz vorgestellt.
Wen interessiert groß, was ein Hardy Prothmann meint?
Wie Hardy Prothmann in seinen Medien manipuliert:
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=560061367367304&id=292736560766454
Die Lesererpressernummer des Heddesheimblogs („Das Heddesheimblog macht Pause“) ist übrigens zwichenzeitlich auf Vierteldes Weges nach Eingeständnis seines Chefredakteurs („Ich bin die Zukunft“) „verreckt“
Hardy Prothmann entschuldigt sich
https://www.facebook.com/hardy.prothmann/posts/10152634060500489
Ein Post eines Geläuterten, könnte man denken. Bezahlt hervorgeboben, damit es auch wirklich jeder liest. Wie rührend. Ja, so macht man es sich denkbar einfach. Nochmals schnell eine bewegende Erklärung, dann ab in den Urlaub nach Malle. Man könnte sich auch persönlich bei Ströbeles, einer Alexandra Philipps, all den anderen oder bei den zig Spendern entschuldigen, die bis heute auf den “Verein gegen Abmahnopfer” warten. Oder zumindest Richtigstellungen publizieren.
Ja, aber so geht das natürlich auch. Mit einem gesponsorten Facebookpost. Ich glaub ihm kein Wort.