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Crowdfunding Handbuch (2013) – Crowdfunding auf großen und kleinen BühnenWas ist Crowdfunding? Welche Plattformen gibt es und wie unterscheiden sie sich? Wie macht man ein erfolgreiches Crowdfunding-Projekt? Diese Fragen werden im Crowdfunding-Handbuch beantwortet und an Beispielen aus dem Bereich Theater und Darstellende Künste erläutert, die Tipps und Hinweise sind aber für Crowdfunding-Projekte aller Art hilfreich. Das Handbuch entstand im Rahmen eines Hochschulkurses an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Es wurde von den bekannten Crowdfunding-Experten Karsten Wenzlaff, Karin Blenskens und Wolfgang Gumpelmaier in Kooperation mit Ina Ross von der Hochschule für Schauspielkunst geschrieben. Das Handbuch gibt es in zwei Versionen:
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Crowdfunding Handbuch (2011)Das Handbuch richtet sich an alle, die einen ersten Einblick in das Thema Crowdfunding erhalten wollen. Zahlreiche Autoren geben Hintergrundinformationen, Übersichten der in Deutschland verfügbaren Plattformen sowie Tipps und Tricks für eigene Crowdfunding-Projekte. Ebenso enthalten sind Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedigungen und eine Teilauswertung der Crowdfunding-Studie 2010/2011. Das Handbuch gibt es in zwei Versionen:
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Crowdfunding Studieikosom hat die erste Studie über die deutschsprachigen Crowdfunding-Plattformen vorgelegt. Die Studie umfasst Daten über Projekte, die auf den Plattformen inkubato.de, mySherpas.de, pling.de, respekt.net, startnext und visionbakery.de abgeschlossen wurden. Darüberhinaus wurden Projektinitiatoren zu den Erfolgsfaktoren des Crowdfundings befragt.
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Crowdfunding im Film – Crowdfunding als Alternative Finanzierungsmöglichkeit für Filmproduktionen in DeutschlandMarie Ebenhan hat für die ikosom-Studienreihe die Film-Crowdfunding-Projekte analysiert und sie in den Kontext der traditionellen Filmförderung gestellt.
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The Power of the Crowd – Crowdfunding als Alternative Finanzierungsmöglichkeit für MusikerSvenja Mahlstede hat für die ikosom-Studienreihe die Musik-Crowdfunding-Projekte analysiert und die verschiedenen Plattformen bewertet.
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Crowdfunding for Food – Finanzierungsalternative für landwirtschaftliche BetriebeMonika Wallhäuser hat für die ikosom-Studienreihe drei Monate an dem Thema Food-Crowdfunding geforscht. Ihre vorliegende Arbeit beleuchtet die unterschiedlichen Plattformen und Crowdfunding-Finanzierungsmöglichkeiten im Bereich der Nahrungsmittelindustrie und verschafft einen Überblick über dieses spannende Segment des Crowdfunding-Markts.
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Chancen und Herausforderungen von Crowdfunding: Situationsanalyse des Crowdfunding-Konzepts im deutschsprachigen RaumMyriam Bertsche untersucht das Konzept Crowdfunding allgemein auf seine Stärken und Schwächen und betrachtet darin auch die Plattformen auf dem deutschsprachigen Markt näher und die Hintergründe deren Gründung, sowie erfragt damit einhergegangene Hindernisse.
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Online Crowdfunding Platforms – Developing Concepts for Supportive Instruments Beyond the Funding PhaseMartha Damus gives valueable feedback on how crowdfunding platforms can support projects beyond the funding phase by implementing additional features on their websites.
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Social Media Policy für Nonprofit-OrganisationenBrauchen Nonprofit-Organisationen ein Regelwerk zur Nutzung sozialer Medien und dem strategischen Online-Verhalten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Die Autoren Jörg Eisfeld-Reschke und Jona Hölderle beantworten diese Frage mit Ja und haben ein eBook vorgelegt, welches Interessierte in die Materie der Social Media Policy einführt. Leitfragen und Praxisbeispiele dienen als Unterstützung zur Entwicklung einer eigenen Social Media Policy. |
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Social Media im KulturmanagementDieses Buch gibt einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand der Entwicklung sowie Einsatzmöglichkeiten des Social Web im Kulturmanagement. Sie erhalten eine Einführung in die wichtigsten Social-Media-Dienste und das Potential von Communities für Kulturschaffende. Praxisbeispiele einzelner, sehr erfolgreicher Social-Media-Strategien zeigen Ihnen, was sich mit dem Einsatz von Social Media heute erreichen lässt. Darüber hinaus wird in einigen theoretischen Abhandlungen die veränderte Kommunikation und Rezeption durch das Social Web im kulturhistorischen Kontext reflektiert. Und auch die veränderten Anforderungen an künftige Geschäfts- und Finanzierungsmodelle wie z.B. durch Crowdfunding werden detailliert erläutert. |
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Marktstudie „Fundraising lernen!“Bei der Marktstudie „Fundraising lernen“ handelt es sich um die erste Vollerfassung der Ausbildungsgänge für Fundraising in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die vergleichende Analyse stellt Inhalte und Rahmenbedingungen gegenüber und dient somit Nonprofit-Organisationen, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie weiteren interessierten Personen als Vergleichs- und Orientierungsgrundlage. Zudem erfasst die Studie das Marktpotential für Fundraising-Ausbildungen und ihre möglichen Entwicklungsperspektiven. |
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Crowdinvesting und Peer-to-Peer-LendingUnter dem Oberbegriff „Collaborative Finance“ fasst Robert Koch in seiner Master-Thesis verschiedene Formen der Unternehmensfinanzierung zusammen und kontrastiert diese mit der Tradition des genossenschaftlichen Bankenwesens in Österreich und Deutschland. Er zeigt auf, wie Peer-to-Peer-Lending und Crowdinvesting bestehende Schemata der Mikrofinanzierung ergänzen können. Die Studie gibt es in zwei Versionen:
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Crowdsourcing Report 2012Beim Crowdsourcing handelt es sich um ein Set von Prinzipien, Prozessen und Plattformen zur Steuerung von offenen Arbeitsprozessen. Dies schließt nicht nur die (mitunter globale) Ausschreibung sondern auch die Auswertung und Aggregation der Ergebnisse mit ein. Die Annahme ist einfach wie verlockend: Durch kollaborative Kreativ-Wettbewerbe, Wissens- und Ideensammlungen, Bewertungen oder Vorhersagen wird ein besseres Ergebnis erzielt, als wenn sich Individuen diesen Aufgaben annehmen würden. Der Crowdsourcing Report 2012 wurde auf der Frankfurter Buchmesse von derneuebuchpreis.de mit dem 1. Platz in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet. Den Report gibt es in drei Versionen:
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