Esther Slevogt hat auf Nachtkritik.de einen längeren Artikel über Crowdfunding für Theaterprojekte geschrieben:
rotzdem sehen viele hier ein Zukunftsmodell. Und zwar nicht allein des Geldes wegen, sondern weil sich über Crowdfunding ein Projekt bereits im Vorfeld gut ins Gespräch bringen lässt: Bevor die Produktion überhaupt steht, hat sich im besten Fall um sie herum bereits eine Community gebildet, die sich auf dem Weg der Social-Media-Kommunikation, zu der man auch den Austausch auf Crowdfunding-Plattformen zählen muss, durch Partizipation an der Stückentwicklung beteiligt sieht. Eine so entstandene Community kann damit eine starke Lobby für eine Arbeit bedeuten, bevor diese überhaupt das Scheinwerferlicht einer Bühne erblickt.
Wir arbeiten gerade mit Hochdruck am Handbuch „Crowdfunding für Puppenspieler und Theaterprojekte“ und werden ihre Beispiele sicherlich miteinbeziehen.