Interview – zu gekauften Fans und Followern

Logo der Nachrichtenagentur pressetextDer österreichischen Nachrichtenagentur pressetext gab Jörg Eisfeld-Reschke eine Einschätzung zum den Hintergründen zum Kauf von Fans in sozialen Netzwerken.

“Gerade die Fan-Zahlen auf Facebook und Twitter sind Reputationsmerkmale. Wenn jedoch vor allem Fans und Followers gekauft werden, kann es sich mittelfristig enorm schadhaft für die Person oder das Unternehmen auswirken.”

“Die Verantwortlichen schauen dabei häufig vermehrt auf Quantität als auf Qualität. Auch die Agenturen stehen unter Druck, ihren Kunden die geforderten quantitativen Kennzahlen zu liefern. Nachhaltig schadet diese Vorgehensweise jedoch der Reichweite.”

Der gesamte Beitrag ist hier zu lesen.

ikosom im taz-Interview über StudiVZ

Anlässlich des Relaunch der VZ-Gruppe mit reduzierter Belegschaft und neuer Ausrichtung hin zur Lernplattform wurde Simon Schnetzer, ikosom-Experte zu digitalem Gesellschaftswandel von taz.de interviewt. Der Artikel diskutiert die Chancen dieser Neuausrichtung im Umfeld existierender Plattformen, die im Lernumfeld bereits etabliert sind oder themenspezifisch erfolgreich sind. Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien ikosom veröffentlicht 2012 in Kooperation mit DECODE aus Kanada die internationale Social Media Studie „Decoding Digital Connections“ über die Beziehungen junger Menschen in sozialen Netzwerken.

Zum Artikel auf taz.de: Abstieg der VZ-Gruppe – Die Bildung soll SchülerVZ pushen