Themen
Wir bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen für Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, Behörden und VerwaltungsinstitutionenG, Politische Organisationen und Verbände, Medien, Wissenschaftsorganisationen und die Kultur- und Kreativwirtschaft an. Mittlerweile zählen wir über 400 Organisationen und Einzelpersonen zu unseren Kunden.
Wir bieten Beratung und Analyse entlang der gesamten digitalen “Wertschöpfungskette”:
- Dialog
- Arbeiten
- Entscheiden
- Finanzieren,
- Gestalten.
https://twitter.com/ikosom/statuses/209381010901708801
Dialog
Die Menschen der digitalen Gesellschaft erwarten zunehmend, dass Unternehmen, Behörden, Institutionen und Organisationen im Social Web nicht nur kommunizieren, sondern in einen echten Dialog eintreten. Menschen wollen darüber hinaus Dialoge nicht suchen, sondern dort, wo sie sich befinden und dort, wohin sie sich bewegen, Dialog führen. Dieser Dialog ist mehr und mehr kontextabhängig, das heißt er findet nicht mehr nur am Computer zu Hause, sondern oft auch mit dem Smartphone unterwegs statt. Ein Dialog wird auch in der digitalen Gesellschaft an seiner Authentizität und Menschlichkeit gemessen.
Community Management
Die Formalisierung und Anerkennung digitaler Berufsfelder soll für das Berufsbild Community Manager/in zunächst als staatlich anerkannte Weiterbildung und mittelfristig zum anerkannten Lehrberuf weiterentwickelt werden.
ikosom-Projekt: Im Rahmen der ils-Lehrbuch-Reihe zum Studiengang “Social Media Manager” haben wir das Lehrbuch zum Thema “Community Management” entwickelt und verfasst.
Ansprechpartner: Jörg Eisfeld-Reschke, Christina Pautsch
https://twitter.com/ikosom/statuses/190037256592048129
Location Based Services
Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und mobilen Anwendungen werden sog. Location Based Services eine immer stärkere Rolle in der Unternehmenskommunikation spielen.
ikosom-Projekt: Wir werden im Rahmen einer Meta-Studie die wichtigsten Location Based Services untersuchen und Best Cases in der Unternehmenskommunikation aufzeigen.
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff
Parteibinnenkommunikation mit Social Media
Social Media ein wichtiges Instrument für die Kommunikation zwischen Parteiführung und Parteibasis und ersetzt zunehmend klassische Kommunikationsmodelle.
ikosom-Projekt: ikosom beobachtet die Forschung in diesem Themenfeld.
Ansprechpartnerin: Lisa Peyer
Binnenkommunikation in Nonprofits
In Non-Profit-Organisationen wird zunehmend Social Media für die Kommunikation zu Mitgliedern und Unterstützern gesehen
ikosom-Projekt: ikosom hält regelmäßig Vorträge über Nutzung digitaler Werkzeuge in Non-Profit-Organisationen und betreibt das Projekt www.sozialmarketing.de
Ansprechpartner: Markus Winkler, Jörg Eisfeld-Reschke, Patrick Widera
Arbeiten
Stellschraube des Employer Brandings in der digitalen Gesellschaft ist die Reputation eines Arbeitgebers im Web. Zentral ist dabei die Frage, wie glaubhaft ein Unternehmen kommuniziert.
Zunehmend agieren Arbeitnehmer als “Botschafter” ihres Arbeitgebers im Social Web. Infolgedessen werden “Arbeitsplätze” immer weniger mittels klassischen Stellenangeboten, sondern vielmehr durch Empfehlungen gesucht und gefunden.
Flexible Arbeits(zeit)modelle nehmen zu – in der Konsequenz müssen sich auch die Arbeitsplätze dieser Entwicklung anpassen. Erfolgreich Mitarbeiter halten und neue hinzugewinnen kann nur derjenige Arbeitgeber, der es schafft, das Arbeitsumfeld den Lebenswelten seiner Arbeitnehmer anzunähern. Gemeinschaftliches Arbeiten – bezogen auf Prozesse, aber auch auf den Standort des Schaffens, wird immer wichtiger.
Berufsfeld Social Media
Mit Bildungspartnern etablieren wir Bildungsangebote zur Online-Kommunikation im Unternehmenskontext. Für 2012 ist ein Whitepaper zu Ausbildungsgängen für den professionellen Umgang mit Social Media vorgesehen.
ikosom-Projekt: Mit einer Studie zum Thema “Stellenprofil des Social Media Managers” werden wir untersuchen, wie sich Wortwahl und Anforderungsprofile in der digitalen Berufslandschaft gewandelt haben.
Ansprechpartner: Christina Pautsch, Jörg Eisfeld-Reschke, Simone Janson, Wolfgang Gumpelmaier
Social Media Governance
Unter Social Media Governance verstehen wir die Aushandlung von Handlungsspielräumen und strategischer Ausrichtung der Online-Kommunikation von Unternehmen und Organisationen. Instrumente zur Umsetzung der Governance sind unter anderem Social Media Policy, Social Media Guideline und Social Media Tips.
ikosom-Projekt: Das eBook “Social Media Policy für Non-Profits” ist ein wichtiger Leitfaden rund um das Thema. Darüber hinaus finden 2012 wieder Seminare und Inhouse-Workshops statt.
Ansprechpartner: Jörg Eisfeld-Reschke, Wolfgang Gumpelmaier
Digitales Arbeiten
Die neuen Arbeitswelten werden wir im gesamteuropäischen Kontext beleuchten.
ikosom-Projekt: Wir unterstützen eine Studie von deskmag zum Thema Co-Working-Reisen. Im Rahmen einer Studiendreise soll der Zustand der “Digitalen Gesellschaft” in den baltischen Staaten mittels Expertenbefragungen und Vor-Ort-Recherche erfasst werden (Digital Baltic Space).
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff, Simone Janson, Jörg Eisfeld-Reschke
Crowdsourcing
Als Mitglied im Deutschen Crowdsourcing Verband unterstützt ikosom den Wissensaustausch unter den Crowdsourcing-Akteuren in Deutschland und die gemeinsame Interessensvertretung gegenüber Politik und Verbänden.
ikosom-Projekt: Gemeinsam mit dem Deutschen Crowdsourcing Verband verfasste ikosom den ersten Crowdsourcing Report. Weitere Publikationen zu diesem Themenfeld werden vorbereitet.
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff, Jörg Eisfeld-Reschke, Wolfgang Gumpelmaier
Entscheiden
Menschen möchten über ihre Umwelt mitentscheiden, auf Augenhöhe mitdiskutieren, sich informieren, eigene Informationen einbringen – die sozialen Medien ermöglichen das.
ePartizipation
Der Begriff der ePartizipation beschreibt die Teilhabe an gesellschaftlichen Vorgängen durch das Internet und entsprechenden Tools.
ikosom-Projekte: Durch Vorträge (u.a. auf der re:publica 2012) haben wir uns der Reform der Online-Petitionen in Bund und Europa genähert. Außerdem führen wir das miz mediacamp 2012 zum Thema ePartizipation durch. Geplant ist eine Untersuchung von ePartizipations-Tools in Europa.
Ansprechpartner: Jörg Eisfeld-Reschke, Klaudia Krauss, Karsten Wenzlaff, Markus Winkler
ePartizipation von Jugendlichen
Die Partizipation Jugendlicher kann insbesondere durch den Einsatz digitaler Beteiligungsinstrumente unterstützt werden. Wir dokumentieren und analysieren erfolgreiche Projektbeispiele und -ansätze.
ikosom-Projekt: Das Deutsch-Französische Jugendwerk begleiteten wir bei der methodischen Vorbereitung eines JugendBarCamps. Für das Projekt youthpart entstehen regelmäßig Portraits beispielhafter Projekte.
Ansprechpartner: Lisa Peyer, Jörg Eisfeld-Reschke, Klaudia Krauss
Bezahlen und Finanzieren
Zahlungs- und auch Finanzierungsvorgänge werden zunehmend ins Internet verlegt. Dabei wird der soziale Aspekt des Bezahlens immer wichtiger.
Social Media Fundraising
Beim Social Media Fundraising geht es um die Frage, wie soziale Medien genutzt werden können, um Spenden zu generieren, den Dialog mit den Stakeholdern zu initiieren und Partizipation zu ermöglichen.
ikosom-Projekte: Wir haben das Fundraising2.0 Barcamp von Anfang an unterstützt und mit aufgebaut. Mit Vorträge und Workshops auf Fundraising-Tagungen und -Kongressen geben wir unser Wissen weiter und erörtern aktuelle Trends. Im Dezember 2011 startete unser neues Blog sozialmarketing.de zu Fundraising und digitaler Kommunikation.
Ansprechpartner: Jörg Eisfeld-Reschke, Patrick Widera
Crowdfunding
Eine Finanzierung von Projekten und Initiativen durch die Masse der Internetnutzer (“Crowdfunding”) hat in den vergangenen Jahren zugenommen und findet insbesondere im Kunst- und Kulturbereich häufig Anwendung. Wir begleiten diese Entwicklung durch Recherchen und Hintergrundinformationen.
ikosom-Projekte: Sowohl für Europäische Kommission als auch für die deutschsprachigen Plattformen haben wir Crowdfunding-Studien durchgeführt und entsprechende Daten der Projekte ausgewertet. Zusätzlich zur Crowdfunding-Studie und dem Crowdfunding-Handbuch arbeiten wir an mehreren neuen Publikationen zu diesem Themenfeld.
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff, Jörg Eisfeld-Reschke, Karin Blensken, Wolfgang Gumpelmaier, Patrick Widera
Crowdinvesting
Crowdfunding kann auch für die Finanzierung von Start-Ups genutzt werden. Dies bezeichnet man als Crowdinvesting.
ikosom-Projekte: Für die EU führten wir eine Studie zu diesem Thema durch. Wir koordinierten das erste Branchentreffen der Crowdinvesting-Startups in Deutschland.
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff, David Röthler, Wolfgang Gumpelmaier
Social Payment
Die freiwillige finanzielle Unterstützung freier Inhalte im Internet (“Social Payment”) ist ein Phänomen, welches durch Services wie Flattr und Kachingle gesellschaftlich etabliert werden könnte. Wir begleiten diese Entwicklung durch Recherchen und Hintergrundinformationen.
ikosom-Projekte: Mit den Anbietern von Social Payment Diensten haben wir intensiv zusammengearbeitet, diverse Vorträge gehalten und wir planen Studien dazu. Für das Handbuch „Social Media im Kulturmanagement“ haben wir dazu einen Artikel beigetragen.
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff, David Röthler, Jörg Eisfeld-Reschke, Wolfgang Gumpelmaier
Urheberrecht
Für das Urheberrecht ist die Digitalisierung mit einer Viehzahl an Herausforderungen verbunden.
ikosom-Projekte: Innerhalb des co:llaboratory Internet und Gesellschaft haben wir die Koordination des Ohu zum Thema Urheberrecht übernommen.
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff, Marcel Weiß
Verändern
Digitale Werkzeuge ermöglichen es, gemeinsam die Welt zu verändern. Klassische Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) von Politik, NGOs und Verbänden wird ersetzt durch Social Relations. Daher ist es wichtig, für diese Organisationen, regelmäßig ihre Reputation in den sozialen Medien zu überprüfen.
Social Media Kommunikation für Nonprofits und NGOs
Für NGOs geht es bei Social Media um das ganze Spektrum: Dialog, Kampagnenführung im Netz, Monitoring der eigenen Marke, Fundraising und mehr.
ikosom-Projekte: Wir haben das ils-Lehrbuch “Social Media für Nonprofits” sowie das Handbuch “Social Media Policies” geschrieben und werden unserer Kooperation mit der ILS weiter ausbauen. Darüberhinaus haben wir Vorträge zum Thema „Facebook in der sozialen Arbeit“ gehalten.
Ansprechpartner: Jörg Eisfeld-Reschke, Kristin Narr
Social Media Nutzungsverhalten
ikosom wurde gegründet, um in den deutschprachigen sozialen Netzwerken das Nutzungsverhalten zu untersuchen.
ikosom-Projekte: Wir veröffentlichen regelmäßig einen Studienüberblick über Social Media Studien, geben Vorträge zur Entwicklung von Social Media (u.a. auf der re:publica 2011) und bieten in-house-Seminaren. Gemeinsam mit dem decode-Institut veröffentlichen wir die Ergebnisse für den deutschsprachigen Raum.
Ansprechpartner: Lisa Peyer, Simon Janson, Kristin Narr, Simon Schnetzer, Markus Winkler, Simone Janson, Wolfgang Gumpelmaier
Politische Kommunikation / eCampaigning
Social Media wird nicht erst seit Barack Obama für politisches Campaigning genutzt: Wahlkampf im Netz, Social Media in der Verwaltung, Aktive Teilnahme sind unsere Themen.
ikosom-Projekte: Wir arbeiten zur Zeit an einem eBook eCampaigning, wir beobachten intensiv das politische Fundraising und den Einsatz von Social Meida im Wahlkampf
Ansprechpartner: Markus Winkler, Jörg Eisfeld-Reschke
Social Media Measurement
Für eine Vielzahl von Zwecken ist es wichtig, die Reichweite von Social Media Kampagnen hinsichtlich Zielgruppe, Effektivität und Wirkung untersuchen zu können.
ikosom-Projekte: Auf der re:publica 2011 führten wir eine Veranstaltung zu diesem Thema durch. In Zusammenarbeit mit der AG Social Media arbeiten wir an einem WhitePaper zu dem Thema. Geplant ist ein Handbuch Social Media Measurement.
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff, Christina Pautsch, Wolfgang Gumpelmaier
Open Science
Wir sind davon überzeugt, dass OpenScience sehr viel mehr ist als OpenAccess und OpenData. Es geht darum die Kultur und Haltung von Wissenschaft zu verändern. Interessierte sollen zu Mitforschern und Beteiligten gemacht werden. Ergebnisse müssen verständlich aufbereitet werden – nicht “nur” für die Wissenschaft, sondern für die Gesellschaft.
ikosom-Projekte: Als Institut erarbeiten wir unser Verständnis von Open Science hier im Blog mit unserer Community. Gemeinsam mit unterschiedlichen Autoren arbeiten wir gerade an einem Buch zur Finanzierung von Wissenschaft im Open-Science-Framework.
Ansprechpartner: Karsten Wenzlaff, Jörg Eisfeld-Reschke, Kristin Narr, Lisa Peyer
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